Feedbackkultur
„Die Anerkennung, das Lob der anderen,
stärkt unser Selbstwertgefühl.
Es gibt Schwung für neue Aktivitäten.
Aber man muss auch selbst die Kraft in sich haben,
andere anzuerkennen.
Und das sollte man öfter tun.
Es macht den Umgang untereinander leichter.“
(Aenne Burda)
Die Vielfalt der Menschen, ihre Meinungen und Haltungen schätzen wir.
Dies wollen wir uns gegenseitig immer wieder sagen und zeigen.
Vielfalt kann zu Differenzen und Spannungen führen. Deshalb erachten wir Differenzverträglichkeit als wichtige Kompetenz und fördern diese bewusst.
Hinter "negativer Kritik" erkennen wir das Bemühen, Störungen und behindernde Spannungen zu beseitigen.
"Positive Kritik" verstehen wir als Ermutigung, Bestärkung und Wertschätzung.
Kritik begrüssen wir als Einladung, uns ständig weiter zu entwickeln.
Wir pflegen eine Feedbackkultur, in der Kritik angstfrei geäussert wird ...
- sachlich, fair und respektvoll
- direkt, bei den Betroffenen
- sparsam und selektiv
... im Dienste des Wachstums des Einzelnen, der Gruppe und der Institution.
Im Rahmen der verschiedenen Evaluationen fordern und geben wir laufend Feedback. Vergleiche dazu unser Evaluationskonzept.
Zusätzlich zu den Evaluationen stehen für Beschwerden weitere Wege zur Verfügung, welche im Beschwerdemanagement beschrieben sind.